Titelkirchen und -bistümer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. August 2017, 19:50 Uhr

Titelkirchen der Kardinalprister

Titelkirchen in San Pedro
  • San Andrés: Aufgrund des zur Verfügung stehenden Platzes wurde die Titelkirche Sankt Andreas mit ovalem Grundriss gebaut und beherbergt weitere spielerische Kunstelemente, die der Skulptur des Apostels Andreas besonderen Audruck verleiht.
  • San Bartolomé a Puerta Roja steht am roten Tor in San Pedro.
  • San Juan Apóstol y Evangelista: Eine der größten Kuppeln Valsantos ziert die Kirche Sankt Johannes in San Pedro. Im barocken Stil wird das Kirchenschiff von Seitenkapellen gerahmt, in denen viele Kunstwerke unterschiedlicher Epochen ausgestellt sind.
  • San Pedro Apóstol Extramuros: Außerhalb der ursprünglichen Stadtmauern wurde zur Zeit des Barocks die Titelkirche Sankt Petrus vor den Mauern errichtet. Sie enthält zahlreiche Reliquien und den Sarg Johannes' XVII.
  • San Tomás Apóstol: Sankt Thomas ist eine Titelkirche in San Pedro, die ausschließlich durch das Wirken merolischer Architekten und Künstler entstanden ist. Im 16. Jahrhundert errichtet beherbergt die Kirche auch drei Gemälde, die das Leben des Apostels Thomas darstellen. Traditionell wird diese Titelkirche vor allem merolischen Kardinälen zugesprochen.
  • Santa Ana a Río Grande: Am Rio Beleo gelegen steht die Titelkirche Sankt Anna in San Pedro. Die im 17. Jahrhundert errichtete Kirche ist der Heiligen Anna, Mutter Marias, geweiht.
Titelkirchen in Santiago

San Santiago Mayor ist die Titelkirche in Santiago und dem Heiligen Jakobus dem Älteren geweiht. Das im fünften Jahrhundert gestiftete Kirchengebäude wurde zuletzt zu Beginn des 16ten Jahrhunderts im Stile der Renaissance umgestaltet.

Titelkirchen in Santa Julía

Santa Isabel de las Catacumbas ist Sankt Elisabeth geweiht und eine der ersten Kirchen der Renaissance. Sie ist an der Stelle einer eingestürzten Kapelle direkt über den frühchristlichen Katakomben der Stadt Santa Julía errichtet worden.

Titelkirchen in Nuesca

Santa María Madre di Jesús ist eine der größten Kirchen Valsantos. Sie wurde um 1600 nach gemeinsamen Plänen mehrerer großer Architekten erbaut. Auf dem Dach der Kirche steht eine goldene Statue der Gottesmutter Maria, der auch die Kirche geweiht ist.

Suburbikarische Bistümer der Kardinalbischöfe

Suburbikarisches Bistum Santa Julía

Kathedrale ist die Basílica de San Bernabé, die dem Heiligen Apostel Barnabas geweiht ist, der zur christlichen Urgemeinde gehörte und einen Märtyrertod gestorben ist. Die flachgedeckte, dreischiffige Säulenbasilika wurde im 5. Jahrhundert errichtet.

Santa Julía wird traditionell dem Kardinal-Staatssekretär zugesprochen.

Suburbikarisches Bistum Santiago

Kathedrale ist die Basílica de San Esteban, die dem ersten christlichen Märtyrer, dem Heiligen Stephanus geweiht ist. Die ursprüngliche Kirche wurde bereits im 4. Jahrhundert errichtet, doch wurde sie im 19. Jahrhundert durch einen Brand komplett zerstört. Der Neubau der Kirche wurde zwanzig Jahre nach dem Brand fertiggestellt. Über den Säulen im Innenschiff zieht sich ein Band von Medaillons mit den Portraits aller Päpste.

Santiago wird traditionell dem Kardinal-Kämmerer zugesprochen.

Suburbikarisches Bistum Nuesca

Kathedrale ist die Basílica de Santos Magis de Oriente. Das Erscheinungsbild der Kathedrale ist durch mehrere Umbauten - zuletzt zur Zeit des Barocks im 18. Jahrhundert - völlig verändert worden. In einem angeschlossenen Museum werden aber einige Fresken der um 330 errichteten Kirche ausgestellt.

Nuesca wird traditionell dem Kardinal-Großinquisitor zugesprochen.