Quae est in fide

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Dekret »Dekret »Quae est in fide« über die Diözese Alsztyna
Promulgiert von: Papst Simon II.
Promulgiert am: 7. Februar 2020 (ASS 07.II.2020/II)
Geändert durch:

Simon II.
Episcopus Valsantinus, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Pontifex Maximus, Patriarcha Occidentis, Servus Servorum Dei,

an die ehrwürdigen Brüder, die Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe, Priester, Diakone und an die übrigen Glieder des Volkes Gottes

Dekret »Quae est in fide« über die Diözese Alsztyna

1. Die Diözese Alsztyna besteht als Teilkirche der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche und umfasst die Gebiete der Freie Hansestadt Alsztyna.

2. Ausnahmsweise besteht die Diözese Alsztyna als exemte Diözese und untersteht damit direkt dem Heiligen Stuhl, ohne einer Kirchenprovinz anzugehören. Die Aufsicht über die Diözese führt der Kardinalstaatssekretär im Namen des Papstes.

3. Die Berufung oder Abberufung des Bischofs von Alsztyna wird dem Papst vom Kardinalskollegium vorgeschlagen. Der Bischof von Alsztyna kann den Papst um die Bestellung von Auxiliarbischöfen bitten.

4. Für die Diözese Alsztyna gelten die Canones 4 und 5 der Konstitution »Euntes Ergo« über die Teilkirchen und die Missionsgebiete sinngemäß.

5. Ist kein Apostolischer Nuntius in den Freie Hansestadt Alsztyna entsandt, so soll der Auxiliar des Bischofs von Alsztyna als Pro-Nuntius die Verwaltung der Nuntiatur übernehmen.

Valsanto,
am 07. Februar im Jahre des Herren 2020

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